Eine Tatsache, die mich wirklich schockiert hat, als ich sie zum ersten Mal hörte: Wussten Sie, dass Sie bei jeder Wäsche im Durchschnitt etwa 60 Liter Wasser verbrauchen? Stellen Sie sich einen Moment lang 60 Colaflaschen vor. Der durchschnittliche Zwei-Personen-Haushalt wäscht 3 Mal pro Woche. Das ergibt etwa 10.000 Liter Wasser, die Sie jedes Jahr beim Waschen verbrauchen. Bizarr viel, oder?

Die Modedesignerin Stella McCartney sagte in einem Interview mit dem Observer, dass sie ihre Anzüge nie wäscht oder in die Reinigung bringt, und fügte sogar hinzu, dass man so wenig wie möglich waschen sollte. Das ist richtig, denn wie Sie oben lesen können, ist die Auswirkung des Waschens Ihrer Kleidung enorm. Aber sollten wir dann überhaupt aufhören, unsere Kleidung zu waschen?

Es passiert SO oft, dass wir unsere Kleidungsstücke am Ende des Tages in den Wäschekorb werfen, obwohl sie eigentlich gar nicht schmutzig sind. Leider ist das keine wirklich nachhaltige Gewohnheit...

Bei jedem Waschgang werden bis zu 700.000 Mikroplastikteile freigesetzt, was für die Umwelt sehr schädlich ist. Es ist also besser, seine Kleidung so wenig wie möglich zu waschen. Es ist auch gar nicht nötig, die Kleidung nach einmaligem Tragen zu waschen, außer bei Unterwäsche, Socken und Kleidung, die oft gefegt wurde.

Aber warum glauben wir alle, dass dies notwendig ist? Die Antwort ist einfach: cleveres Marketing der Waschmittelhersteller. Mac Bishop, der Gründer einer Bekleidungsmarke, deren Kleidung man kaum zu waschen braucht, machte diese Erfahrung, als er für das Marketingteam von Unilever arbeitete: "Der einzige Weg, eine Waschmittelmarke zu vergrößern, besteht darin, die Leute glauben zu lassen, sie müssten viel waschen."

Neben dem Wasserverbrauch gibt es noch den Energieverbrauch einer Waschmaschine, der zu 80-90 % von der Temperatur bestimmt wird, bei der Sie waschen. Je höher die Temperatur, desto mehr Strom wird verbraucht. Und ein hoher Stromverbrauch ist - wie wir wissen - nicht nur schlecht für Mutter Erde, sondern auch für Ihren Geldbeutel.

Bei der Auswahl eines Dampfgarers ist die Sicherheit ein wichtiges Kriterium. Entscheiden Sie sich für einen Wäschedämpfer, der von einem Unternehmen hergestellt wird, das sich auf Wäschedämpfer spezialisiert hat. Diese Geräte sind zwar etwas teurer, aber sie sind garantiert von hoher Qualität und verfügen über die richtigen Sicherheitszertifikate und eine automatische Temperaturregelung. Das ist sicher für Sie und für Ihre Lieblingstextilien. Darüber hinaus ist die Benutzerfreundlichkeit wichtig. Achten Sie darauf, dass der Dampfgarer über einen bequemen Griff, ein einfaches Einfüllsystem und leicht zu bedienende Knöpfe verfügt, ohne dass Sie zu viel Aufwand betreiben müssen.

Für ein optimales Dampfergebnis sollten Sie immer einen Dampfgarer mit einem breiten und großen Dampfkopf und vor allem mit einer breiten Dampfplatte aus rostfreiem Stahl von mehr als 10 Zentimetern Breite wählen. Viele luxuriöse Dampfgarer verfügen über eine speziell entwickelte Dampfplatte, die dem Stoff zusätzlichen Auftrieb verleiht und die Fasern leichter aufquellen lässt. Dies kann den Komfort beim Dampfen deutlich erhöhen.

Wenn wir die Regel von Stella McCartney beherzigen: "Wenn du es nicht unbedingt waschen musst, wasche es nicht", können wir der Umwelt eine Menge ersparen. Eine Alternative, um die Kleidung frischer riechen zu lassen, ist, sie ein paar Stunden draußen aufzuhängen oder sie mit einem Dampfgarer zu dämpfen. Die Gerüche verschwinden, und wenn Sie sich vergewissern, dass keine Flecken darin sind, brauchen Sie sie überhaupt nicht mehr zu waschen.

Eine der schnellsten und nachhaltigsten Möglichkeiten, Kleidung aufzufrischen, ist die Verwendung eines Dampfgarers. Der heiße Dampf beseitigt Bakterien und entfernt Gerüche aus dem Gewebe. Das macht ihn ideal, um Kleidung nach ein paar Mal Tragen aufzufrischen, ohne dass sie schmutzig genug ist, um gewaschen zu werden.